7 Teilnehmer kamen zum 2. Sülze-Cup der neuen Saison. Somit war klar, das Platz 1 der Vorrunde den direkten

Einzug ins Halbfinale zur Folge hatte. Tino Grehl schien bis zur letzten Runde die besten Karten für den 1 Platz zu haben, doch Thomas Richter stoppte ihn in der letzten Partie, doch auch für Thomas reichte dieser Sieg nicht zu Platz 1, da er zuvor gegen Frank Heuer verlor. Lachender Dritter war Steffen Kluge, er gab nur insgesamt 2 Remisen ab und verwies mit jeweils einen halben Punkt Abstand Tino und Thomas auf die folgenden Plätze. Achim Schubert spielte eine solide Vorrunde, 3 Punkte bedeuteten Platz 4. Nicht ganz zufrieden wirkte Simeon Scharf, er brachte es auf 2 Zähler und somit Platz 5. Frank Heuer gewann zwar gegen Thomas, aber außer einem Remis gegen den Vorrundenletzten sprang nichts weiter heraus, Platz 6 war die Folge. Ein wenig ängstlich agierte bei seiner erstmaligen Teilnahme Georgi Dzehlebow, 2 Remisen und Platz 7 sprangen heraus. 


Die Viertelfinale hatten es in sich, die Außenseiter erwischten einen guten Tag. Frank Heuer bezwang Thomas Richter in der 2. Partie, in der Verlängerung konnte sich Thomas jedoch noch durchsetzen und schnaufte durch. Simeon Scharf gewann überraschend die 1. Partie gegen Achim Schubert und stand auch in der 2. Partie "fett" auf Gewinn, griff dann aber fürchterlich daneben, Achim schaffte somit den Ausgleich.  Jedoch spielte Simeon auch in der Verlängerung groß auf und brachte seinen Vorteil ins Ziel, Lohn der Halbfinaleinzug. Im 3. Viertelfinale gab es eine noch größere Überraschung, Georgie Dzhelebow, bis hierhin sieglos, konnte Tino Grehl mit 2:0 bezwingen, wobei ihm in der 1. Partie die Handicap- Regelung in die Karten spielte, in der 2. Partie hatte er jedoch auch eine tolle Stellung. Im Halbfinale hatte Georgi nun offenbar sein Pulver verschossen, er verlor gegen den "ausgeruhten" Steffen Kluge chancenlos mit 0:2. Bei Thomas Richter ging es wieder in die Verlängerung, letztendlich setzte er sich aber mit 2:1 gegen Simeon durch. Im kleinen Finale schien nun Simeon favorisiert, doch unser bulgarischer Schachfreund Georgi gewann mit 2:0, nach der Vorrunde doch recht überraschend. Im Finale setzte sich im Beamtenduell Steffen mit 2:0 gegen Thomas durch. 

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