Schach International
Schach Nachrichten
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Tata Steel Chess: Alexander Donchenko gewinnt das Challengers
Der deutsche Großmeister hat am Samstag die Schwarzpartie der 12. Runde gegen den Niederländer Thomas Beerdsen gewonnen und kann jetzt nicht mehr von Platz eins der Tabelle verdrängt werden. Der Turniersieg ist an sich schon ein großer Erfolg für Donchenko; veredelt wird er aber noch dadurch, dass Donchenko beim nächsten Tata Steel Chess Tournament am Masters teilnehmen darf. - Dort, im Masters, blieben die Abstände an der Spitze auch heute unverändert, so dass es am Sonntag noch ein spannendes Finale geben wird. Die Spitzenposition hat Nodirbek Abdusattorov inne, einen halben Punkt zurück folgt Anish Giri, einen weiteren halben Punkt zurück Wesley So und Magnus Carlsen. | Fotos: © Jurriaan Hoefsmit – Tata Steel Chess Tournament 2023
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Tata Steel Chess 2023: Livepartien und Videokommentare
In der 12. Runde des Masters am Samstag spielt Nodirbek Abdusattorov mit Schwarz gegen Wesley So. Vincent Keymer hat gegen Fabiano Caruana ebenfalls Schwarz. Im Challengers startet Alexander Donchenko als alleiniger Tabellenführer in die 12. Runde; für den deutschen Großmeister geht es heute mit Schwarz gegen Thomas Beerdsen. Hier live ab 14 Uhr, Martin Breutigam kommentiert.
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Tata Steel Chess: Flaute im Masters - Bigpoint für Donchenko
Am Freitag sind in Wijk die Partien der 11. Runde gespielt worden. Im Masters hat sich dabei nicht viel getan: Lediglich Parham Maghsoodloo konnte seine Schwarzpartie gegen Praggnanandhaa gewinnen - ein Ereignis, das nur für die untere Tabellenhälfte Bedeutung hatte. Alle anderen Partien sind unaufgeregt remis ausgegangen, und so hat Nodirbek Abdusattorov an der Tabellenspitze weiterhin einen halben Punkt Vorsprung auf Anish Giri. - Im Challengers hingegen hat Alexander Donchenko (Foto) mit dem Sieg gegen M. Amin Tabatabaei nicht nur einen direkten Konkurrenten auf Distanz gebracht, sondern auch wieder die alleinige Tabellenführung übernommen. | Fotos: © Lennart Ootes – Tata Steel Chess Tournament 2023
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ChessBase 17 erklärt von den Entwicklern! - Die visualisierte Materialsuche
ChessBase 17 bietet viele neue Funktionen. Wir helfen Ihnen, sie optimal zu nutzen! In unserer neuen Video-Serie erklären unsere Entwickler persönlich die neuen Funktionen, die sie selbst entwickelt haben. Vom neuen Datenformat bis zum Beauty-Index. In kürzester Zeit erfahren Sie, wie’s geht. In der dritten Folge erklärt Jeroen van den Belt die neue, visuell gestaltete Material Suchfunktion!
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Jetzt schnell für die DSOL 2023 anmelden
Die Deutsche Schach Online-Liga geht in ihre vierte Saison. Ab 20. Februar werden die ersten Wettkämpfe in Viererteams ausgetragen. Die zwei besten Teams jeder Gruppe erreichen die K.o.-Runden. Am 7. Juli ist das Finale. Meldestart war am 20. Januar. Bis spätestens 8. Februar (Meldeschluss) können Vereine noch ihre Mannschaften anmelden.
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Am Wochenende: Austragung der Pokalvorrunden an acht Spielorten
Am Wochenende wird an acht Spielorten die Vorrunde der Deutschen Pokalmeisterschaften gespielt. Je vier Vierermannschaften treten an jedem Spielort im K.o.-Modus an. Die Sieger der Vorrunde treffen später in der Zwischenrunde auf acht gesetzte Teams. In Meuselwitz geht FIDE Managing Director Dana Reicnieze-Ozola für Löbertitz an den Start und in Berlin verstärkt DSB-Präsident Ullrich Krause sein Lübecker Team.
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Neu - Karsten Müller: Richtig Angreifen – Faustregeln für die Praxis
Die meisten Spieler greifen lieber an, als sich zu verteidigen. Aber wie geht das richtig? GM Dr. Karsten Müller hat dazu viele Faustregeln und Motive zusammengestellt und schärft dabei auch Ihre Intuition für die Ausnahmen. Ein außergewöhnlicher Fritztrainer des Endspielprofis, der sich dieses Mal seinem echten Spielertypen Naturell widmet - Dem Angriff!
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Die Champions Chess Tour 2023 in neuem Format
Die Play Magnus Group ist inzwischen in den Besitz von chess.com übergegangen. Die Champions Chess Tour bleibt aber bestehen - mit einigen Veränderungen. So gibt es nun offene Qualifikationsturniere und mehrere Divisionen. Am 3. Februar beginnt das "Play-in". Ab 6. Februar startet die K.o-Phase mit 56 Spielern. Die ganze Serie besteht aus sechs Turnieren.
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Sarah Khadem - ein Portrait
Mit Sarah Kahdem hat das iranische Schach eine weitere Spitzenspielerin verloren. Die Schnellschach-und Blitz-Vizeweltmeisterin von 2018 ist mit ihrer Familie nach Spanien gezogen, will aber weiter unter iranischer Flagge spielen. Leontxo Garcia traf sie und veröffentlichte auf El Pais ein Portrait. | Foto: El Pais
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Tata Steel Chess: Carlsen holt auf, Keymer verpasst erneut Sieg
Magnus Carlsen bleibt dran. Mit einem Sieg gegen Parham Magsoodloo verkürzte der Weltmeister den Abstand zum Spitzenreiter. Turmendspiele werden für Vincent Keymer langsam zum Trauma. Wieder verpasste der deutsche Junggroßmeister einen möglichen Sieg. Alexander Donchenko hat nach einem Sieg weiter gute Chancen auf den Turniersieg im Challengers. | Fotos: Jurriaan Hoefsmit/ Tata Steel Chess
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Es ist Zeit, wieder Turmendspiele zu trainieren!
Unter Zeitdruck konnten Alexander Donchenko und Vincent Keymer gestern ihre Chancen in komplizierten Turmendspielen leider nicht nutzen. Das passiert in der Praxis sehr oft, weil der Grad zwischen Gewinn und Remis oft sehr schmal ist. Daher lohnt sich das Studium der relativ häufig vorkommenden Turmendspiele besonders - ein guter Anlass, sich vielleicht wieder einmal ein paar alte "Pflicht"- Fritztrainer anzuschauen. Wir hätten da was! | Foto: Vincent Keymer von Lennart Ootes
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Tata Steel Chess: Giri schlägt Ding, Keymer im Pech
In der 9. Runde des Tata Steel Masters erreichte Vincent Keymer gegen Nodirbek Abdusattov im Endspiel eine Gewinnstellung, verpasste aber die besten Züge und erhielt am Ende nur einen halben Punkt. Zu einem Sieg kam Anish Giri gegen Ding Liren. Richard Rappport machte mit Arjun Erigaisi kurzen Prozess. Im Challenger verlor Alexander Donchenko nach einer Niederlage gegen Erwin l'Ami seine Führung. | Fotos: Jurriaan Hoefsmit/ Tata Steel Chess
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Ellis Schatztruhe: Studien zum genießen
Ellis Schatztruhe wird geöffnet, und GM Paehtz findet ein paar hübsche Studien. Wir spielen wieder einmal Detektiv und erfahren durch im Kopf nachgespielten Varianten immer mehr über die Aufgabe und dessen Lösung. Ein tolles Training, das man niemals verachten sollte. Irgendwann bekommen wir nämlich genauso ein Endspiel und haben es leichter.
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ChessBase 17 im Video: Die visuellen Einstellungen (Dark Mode)
In wenigen Sekunden lernen Sie, wie Sie die visuellen Einstellungen in ChessBase 17 anpassen können. Ändern Sie das Farbthema zu Weiß, Blau, Grau oder Schwarz und vereinfachen Sie die Funktionsleiste. ChessBase 17 bietet viele neue Funktionen. Wir helfen Ihnen, sie optimal zu nutzen! In unserer neuen Video-Serie erklären unsere Entwickler persönlich die neuen Funktionen, die sie selbst entwickelt haben. Vom neuen Datenformat bis zum Beauty-Index. Diesmal: Wie ändere ich die visuellen Einstellungen? Was ist der Dark Mode?
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ChessBase India ist sieben Jahre alt!
ChessBase India ist am 18. Januar 2023 7 Jahre alt geworden. Das kleine Baby wird ziemlich schnell erwachsen. In diesem Artikel schreibt der CEO und Mitbegründer von ChessBase India, IM Sagar Shah, über die Arbeit, die das ChessBase India Team in den letzten 365 Tagen geleistet hat. Es gibt so viel zu erzählen, dass wir Sagars Bericht in zwei Teile aufteilen.
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Interview mit Artur Jussupow
Artur Jussupow gehörte in seiner aktiven Zeit zur absoluten Weltspitze und hat nach seiner Übersiedlung nach Deutschland zusammen mit seiner Frau eine erfolgreiche Schachschule eröffnet. Beim Staufer Open hatte Martin Hahn Gelegenheit, ein Interview mit dem ehemaligen WM-Kandidaten zu führen. Fotos: Schachbund (Bernd Vökler)
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Werden Sie ChessBase Insider! Seminar # 8: ChessBase-Videothek und ChessBase 17
Für alle, die ChessBase 17 besser kennenlernen wollen, bietet ChessBase kompakte Online-Workshops an, in denen ausgewählte Funktionen detailliert vorgestellt und praxisrelevante Anwendungen gezeigt werden. Nach der Weihnachtspause ist am kommenden Mittwoch das Zusammenspiel zwischen der ChessBase-Videothek und ChessBase 17 das Thema des Workshops. Termin: Mittwoch Abend, 25. Januar, um 20.15 Uhr. Jetzt anmelden!
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Tamerlan-Schach wiederbelebt!
Dank des Engagements einiger Enthusiasten sind manche alte Schachvarianten auch heute noch lebendig. Einer von ihnen ist Greg Myers. Er hat mit Freunden in Jamestown, New York, den "Tamerlane Chess Club" gegründet, um eine alte Schachvariante wieder zum Leben zu erwecken. Die einzige Quelle ist "Manuskript 211"
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Tata Steel Chess: Abdusattorov führt, Carlsen holt auf, Keymer remis
Magnus Carlsen verkürzte durch einen Sieg über Fabiano Caruana in Runde 8 seinen Rückstand auf die Spitze. Es war eine von insgesamt vier entschiedenen Partien im Masters. Vincent Keymer spielte remis gegen Anish Giri. Nodirbek Abdusattorov bleibt nach einem Remis gegen Levon Aronian in Führung. Im Challengers führt weiter Alexander Donchenko. Heute ist Ruhetag.| Fotos: Jurriaan Hoefsmit / Tata Steel Chess
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Tata Steel Chess Runde 7: Tabellenführer Abdusattorov und Donchenko
In der am Samstag gespielten 7. Runde des Masters hat Nodirbek Abdusattorov gegen Erigaisi Arjun gewonnen und dadurch seinen Vorsprung an der Tabellenspitze auf einen ganzen Punkt ausgebaut. Die erste Verfolgergruppe besteht aus Praggnanandhaa, Anish Giri, Fabiano Caruana und Wesley So. Einen halben Punkt hinter den Verfolgern ist Levon Aronian Sechster. Zur Halbzeit des Turniers sind diese sechs Spieler allesamt noch ohne Niederlage. - Vincent Keymer stand gegen Ding Liren auf Gewinn, musste sich aber letztlich mit einem Remis begnügen, während Magnus Carlsen gegen Richard Rapport gewonnen hat. - Im Challengers ist nach der 7. Runde mit Alexander Donchenko ein Deutscher alleiniger Tabellenführer. | Fotos: © Jurriaan Hoefsmit – Tata Steel Chess Tournament 2023
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Tata Steel Chess Runde 6: Keymer verliert, Donchenko gewinnt
Am Freitag sind in Wijk aan Zee die Partien der 6. Runde gespielt worden. Für Vincent Keymer war die Niederlage gegen Wesley So bereits der dritte Partieverlust; mit einem Score von 1,5/6 teilt sich der deutsche Großmeister den letzten Tabellenplatz des Masters jetzt mit dem Inder Gukesh. Alleiniger Tabellenführer ist weiterhin Nodirbek Abdusattorov (4,5/6) nach einem Remis gegen Praggnanandhaa. - Sehr gut läuft es weiterhin für Alexander Donchenko (Foto) im Challengers: Nach seinem Sieg gegen Eline Roebers ist der Deutsche gemeinsam mit dem Türken Yilmaz Tabellenführer. | Fotos: © Lennart Ootes – Tata Steel Chess Tournament 2023
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ChessBase 17 erklärt von den Entwicklern! - Die Spielersuche
ChessBase 17 bietet viele neue Funktionen. Wir helfen Ihnen, sie optimal zu nutzen! In unserer neuen Video-Serie erklären unsere Entwickler persönlich die neuen Funktionen, die sie selbst entwickelt haben. Vom neuen Datenformat bis zum Beauty-Index. In kürzester Zeit erfahren Sie, wie’s geht. In der ersten Folge erklärt Jeroen van den Belt die neue, blitzschnelle Suchfunktion!
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Sherlock Holmes auf den Spuren von Bent Larsen
Unter dem Titel "Celeb 64" stellt das New in Chess Magazin regelmäßig Prominente (Celebrities) vor, die gerne Schach spielen. In der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift ist das der englische Regisseur Guy Ritchie, Ex-Ehemann von Madonna und Regisseur von Filmen wie "Bube, Dame, König, grAS", "Snatch – Schweine und Diamanten", "The Gentleman" oder "Operation Fortune", eine Agentenkomödie, die Anfang Januar in Deutschland Premiere feierte. Wie John Henderson, Autor der "Celeb 64" Kolumne, schreibt, ist Ritchie ein "Schachfanatiker", der in seinen Filmen immer wieder Schachszenen einbaut. | Foto: Bent Larsen © Hans Peters
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Tata Steel: Carlsen verliert gegen Abdusattorov, Keymer unterliegt Aronian
Das Tata Steel Masters war zur 5. Runde Gast im Ajax-Fußball Stadion in Amsterdam. Magnus Carlsen verlor im Spitzenspiel gegen Nodirbek Abdussattorov, seine zweite Niederlage in Folge. Vincent Keymer unterlag Levon Aronian. Den dritten Sieg des Tages erzielte Parham Maghsoodloo gegen Jorden van Foreest.| Fotos: Jurriaan Hoefsmit /Tata Steel Chess
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Matthias Deutschmann - Grünfeld und Königsgambit mit ganz viel Tata!
Deutschmann is back und 2023 beginnt mit einer fiesen Erkältung. Aber, die hatten wir wohl alle kürzlich. Die Tournee Mephisto Consulting läuft weiter, und bald ist Matthias Deutschmann auch wieder im TV zu sehen. Trotz allem haben wir natürlich immer noch Kontraschach parat mit ein paar Partien aus dem Tata Steel Schachturnier aus Wijk aan Zee. Deutschmann beleuchtet zwei seiner liebsten Eröffnungen - Grünfeld Indisch und das Königsgambit.
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WM-Match vom 7. April bis 1. Mai in Astana, Kasachstan
Die FIDE hat heute in einer Pressemitteilung den Austragungsort des nächsten Weltmeisterschaftkampfes bekannt gegeben. Ian Nepomniachtchi und Ding Liren werden ihren Kampf um die Weltmeisterschaft am geplanten Termin vom 7. April bis 1. Mai in Astana, Kasachstan, austragen.
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Wijk aan Zee: Zurück ins Jahr 1963
Das Foto zeigt den Turniersaal des Hoogovens-Turnier vor 60 Jahren, damals noch in Beverwijk. 18 Spieler nahmen am A-Turnier teil und Jan Hein Donner gewann. Einer der Teilnehmer war damals Tan Hiong Liong. Er war der erste IM von Asien - ein heller Stern, der aus tragischen Gründen bald verglühte. Eine Zeitreise... | Fotos: Durch National Archive (wenn nicht anders angegeben)
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Tata Steel Challengers: Eline Roebers verliert Französisch-Thriller, Yilmaz in Führung
Nach einem Sieg über M. Amin Tabatabaei hat Mustafa Yilmaz im Challengers die alleinige Führung übernommen. Thomas Beerdsen stand gegen Eline Roebers völlig auf Verlust, kam aber mit seinem letzten Trick doch noch zu einem Sieg. Die Spieler des Masters legten eine Schachpause ein und spielten Fußball. | Fotos: Lennart Ootes/ Tata Steel Ches
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Die 31. Schachmeisterschaft für Ärztinnen und Ärzte
Die Deutsche Ärztemeisterschaft im Schach hat eine lange Tradition und wird in diesem Jahr zum 31sten Male ausgetragen. Gastgeber ist wieder Homburg v.d.H.. Organisiert wird das Turnier von Medchess. Teilnehmer haben Gelegenheit, gegen Dr. Helmut Pfleger oder Großmeister Prof. Dr. Luca Shytaj im Simultan zu spielen. Termin: 24. bis 26. März 2023.
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Understanding Middlegame Strategies Vol.5 - Sicilian Rossolimo and Maroczy Structures - eine Rezension
Die Sizilianische Rossolimo Variante ist ein guter Weg für Weiß, den Hauptvarianten aus dem Weg zu gehen. Im 5. Band seiner Reihe "Understanding Middlegame Strategies" erklärt Startrainer Ivan Sokolov die strategischen Feinheiten. Harald Wagner hat sich den Fritztrainer angesehen.
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Tata Steel Chess: Giri schlägt Carlsen, Praggnanandhaa besiegt Ding
Anish Giri gelang in der vierten Runde des Tata Steel Turniers ein Sieg gegen Magnus Carlsen. Der Niederländer schlug den Weltmeister mit dessen eigenen Waffen. Für eine weitere Überraschung sorgte Praggnanandhaa, der Ding Liren besiegen konnte. Vincent Keymer kam gegen Arjun Erigaisi zu einem ungefährdeten Remis und Alexander Donchenko holte im Challengers seinen zweiten Sieg. | Fotos: Lennart Ootes/ Tata Steel Chess
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Chris Ward: Dragon 3 - The Real Deal! - eine Rezension
Die Drachenvariante ist eine der spannendsten Eröffnungen im Schach. In vielen Varianten gehen beide Seiten geradewegs auf den gegnerischen König los und wollen mattsetzten. Im dritten Band geht es nun um die ultrascharfen Varianten nach 9.Lc4. Philipp Hillebrand hat sich den Fritztrainer angesehen.
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Tata Steel: Caruana gewinnt und übernimmt Führung
Magnus Carlsen und Ding Liren trennten sich im Spitzenspiel der 3. Runde des Masters remis. Vincent Keymer hatte gegen Praggnanandhaa eine schwierige Partie, hielt sie aber ebenfalls remis. Mit einem Sieg über Jorden van Foreest setzte sich Fabiano Caruana nach Zweitwertung an die Spitze des Feldes. Im Challengers gab es einige verpasste Chancen. | Fotos: Lennart Ootes (Tata Steel)
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Neu - Gewinnstrategien Band 1: Der Entwicklungsvorsprung
In diesem Videokurs dreht sich alles um das Thema „Entwicklungsvorsprung“: Wie entsteht ein Entwicklungsvorsprung und wie kann man ihn verwerten? Wie kann man den gegnerischen Entwicklungsvorsprung neutralisieren? Welche Rolle spielen das Zentrum, die Königssicherheit und der Faktor Zeit? Lohnt es sich, für eine schnelle Entwicklung Material zu opfern? Alle Fragen werden im allerersten Fritztrainer von WIM Lara Schulze beantwortet!
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Ellis Schatztruhe: Italienische Ideen mit Doppelbauern
In Potsdam wurde Anfang des Jahres ein Turnier der die Deutschen Schachamateurmeisterschaften ausgetragen. Arne hat auch mitgespielt und wird nach dem Ergebnis wohl in Zukunft nicht mehr in der B Gruppe starten können. Elli analysiert eine seiner Partien, und ein recht interessantes Endspiel. Damit Arne endlich ein wenig besser wird, müssen wohl noch ein paar hundert Shows ausgestrahlt werden.
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Mchedlishvili gewinnt georgische Meisterschaft
Am Freitag endete die 82. Georgische Landesmeisterschaft in Tiflis mit einem Sieg von Mikheil Mchedlishvili (Foto). Das Turnier wurde mit zehn Spielern im Modus jeder gegen jeden gespielt. Mchedlishvili kam als einziger Spieler auf 7 Punkte. Giga Quparadze wurde Zweiter vor Tornike Sanikidze. | Fotos: Georgischer Schachverband
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Tata Steel Chess Runde 2: Keymer unterliegt Weltmeister Carlsen
Die Partien der 2. Runde sind bei dem Turnier in Wijk aan Zee am Sonntag gespielt worden. Im Masters hat sich eine vierköpfige Spitzengruppe gebildet, deren Mitglieder jeweils einen Sieg und ein Remis geholt haben. Sie besteht aus Magnus Carlsen, der heute gegen Vincent Keymer gewonnen hat, Anish Giri (heute Sieger gegen Gukesh) und den beiden Siegern der gestrigen 1. Runde Nodirbek Abdusattorov und Ding Liren. - Auch im Challengers hat sich ein Führungsquartett gebildet, in dem die Spieler jeweils einen Score von 1,5/2 besitzen. Alexander Donchenko ist nach seinem heutigen Sieg gegen Vaishali Teil dieser Gruppe. | Fotos: © Lennart Ootes – Tata Steel Chess Tournament 2023
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Tata Steel Chess Runde 1: Abdusattorov und Ding mit Auftaktsiegen
Beim Tata Steel Chess Tournament in Wijk aan Zee sind am Samstag die Partien der 1. Runde gespielt worden. Im Masters hat Nodirbek Abdusattorov mit Schwarz gegen Richard Rapport gewonnen, und auch Ding Liren hat seinen Sieg gegen Gukesh mit den schwarzen Steinen erzielt. Die übrigen fünf Partien, auch die Schwarzpartie von Vincent Keymer gegen Parham Maghsoodloo, sind remis ausgegangen. Im Challengers gab es zum Auftakt ebenfalls zwei entschiedene Partien: Abhimanyu Mishra gewann gegen Eline Roebers, Max Warmerdam hat Jergus Pechac besiegt. Hinzu kommen auch hier fünf Unentschieden, darunter das Remis von Alexander Donchenko gegen Javokhir Sindarov. | Fotos: © Jurriaan Hoefsmit – Tata Steel Chess Tournament 2023
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Wissenswertes über Wijk
Die traditionelle internationale Einladungsturnierserie von Tata Steel, die seit 1938 jährlich in Wijk aan Zee und früher in Beverwijk stattfindet, ist ein Höhepunkt im Kalender des klassischen Schachs. Der Autor präsentiert einige interssante Trivia aus der reichen Turniergeschichte. | Foto: Es ist ziemlich schlau, vor dem Start die neuesten Nachrichten zu lesen. Bent Larsen in Beverwijk 1961, das er zusammen mit Borislav Ivkov gewann. | Foto: Harry Pot, Anefo
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Sicilian Dragon: The real Deal! Part 2 von GM Chris Ward - eine Rezension
Die Drachenvariante ist nicht etwa nach einem (Fabel-) Tier benannt, sondern als einzige Eröffnung nach einem Sternbild. Nachdem Chris Ward in Band eins seiner Monografie die typischen Strukturen, Taktikmotive und Endspiele gezeigt hat, geht es in Band Zwei nun ans Eingemachte - die Theorie der Varianten 9.g4 und 9.0-0-0. Philipp Hillebrand hat den Fritztrainer durchgesehen: "Das präsentierte Material ist umfangreich, fundiert und mit neuen Ideen und Konzepten garniert." | Bild von Dorothe auf Pixabay
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TV ChessBase live: "Wijk-Memory"
Zur Einstimmung auf das morgen beginnende Tata-Steel-Turnier präsentiert TV ChessBase Höhepunkte vergangener Jahre sowie einen Weißsieg im Hurrastil beginnend mit 1.Sf3 Sf6 2.c4 e6 3.Sc3 Lb4 4.g4!Die Sendung ist auf Twitch und YouTube live zu sehen, später auch als Aufzeichnung.
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Das Penang Heritage City Open
Der Dezember war ein geschäftiger Monat für das Schach. Während die Schachfreunde staunend zusahen, wie die besten Spieler der Welt versuchten, Carlsens Dominanz bei den Schnell- und Blitzweltmeisterschaften zu stoppen, gab es in anderen Teilen der Welt nicht weniger Aufregung am Schachbrett im klassischen Format. Eine davon war die Rückkehr des Penang Heritage City International Chess Open, nachdem es in den letzten drei Jahren eine Pause gab. Ein Bericht von Edwin Lam Choong Wai.
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Probleme mit der Weltmeisterschaft
Am 7. April soll laut FIDE-Kalender der Weltmeisterschaftskampf zwischen Ian Nepomniachtchi und Ding Liren beginnen. Bisher konnte die FIDE aber keinen Ausrichter und keinen Veranstaltungsort benennen. Die Pandemie, der russische Angriff auf die Ukraine und der Rückzug von Carlsen sorgen für viele Probleme. | Foto: FIDE
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Norwegische Blitz-und Rapidmeisterschaften als Wintersport
Nach einer zweijährigen Pandemie-bedingten Pause konnten in Drammen wieder die norwegischen Blitz-und Rapidmeisterschaften ausgespielt werden. Die erste Hürde war für die Teilnehmer die Anreise bei heftigem Schneefall und havarierten Zügen. 300 Schachfreunde lösten die Aufgabe, darunter auch Holger und Anna Blauhut | Fotos: Anniken Vestby, Holger Blauhut
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Moderne Klassiker #02: Botwinnik - Tal (1960)
Nachdem Dorian Rogozenco seine „Klassiker“-Reihe im ChessBase Magazin im Sommer vergangenen Jahres abgeschlossen hatte, startete er in CBM #210 seine neue Rubrik „Moderne Klassiker“. Im CBM #211 greift er das „Special“ der aktuellen Ausgabe auf und präsentiert eine Glanzpartie von Mikhail Tal. Auf dem Programm steht die sechste Partie des WM-Matches aus dem Jahr 1960 gegen Mikhail Botwinnik. Einen Auszug aus Rogozencos Videoanalyse können Sie sich hier ansehen!
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Nun Schwarz auf Weiß: Elisabeth Pähtz ist Großmeister
Elisabeth Pähtz ist die erste deutsche Frau, die den Titel eines Schach-Großmeisters erhalten hat. Bisher gibt es auf der Welt nur 40 Frauen, denen diese Ehrung zuteil wurde. In Potsdam überreichte DSB-Präsident Ullrich Krause Elisabeth Pähtz die Urkunde der FIDE. | Foto: Elisabeth Pähtz und Ullrich Krause (Foto: Ingrid Schulz)
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Interview mit Paul Meyer-Dunker
Paul Meyer-Dunker arbeitet für den Deutschen Schachbund auf dem Gebiet der Öffentlichkeitsarbeit und ist zugleich als Präsident des Berliner Schachverbandes in das Schachgeschehen involviert. Im Interview berichtet er von seinen Aufgaben, der Arbeit in der Geschäftsstelle des DSB und nimmt auch zu verschiedenen Vorgängen im deutschen Schach Stellung.
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Streamen was das Herz begehrt
Früher gab es Fritztrainer nur auf DVD – man musste auf die Post warten, und eine Installation auf Festplatte sowie die Online-Aktivierung waren unumgänglich. Inzwischen ist Download der Standard – so lassen sich die Trainingskurse direkt nach Kauf installieren und starten. Allerdings nur auf Windows oder Mac OS. Noch komfortabler und schneller geht es jetzt mit der Streamfunktion auf der ChessBase Videoseite – nutzbar auch auf mobilen Geräten, wie iPad, Tablet oder Smartphone. Nicht einmal eine Seriennummer müssen Sie hier noch eingeben. So geht es!
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Anspruchsvoller Jahresbeginn für Vincent Keymer
Nach seiner Vizeweltmeisterschaft im Schnellschach geht es für Vincent Keymer im neuen Jahr gleich spannend weiter. Am Samstag beginnt das Tata Steel Turnier und Mitte Februar steht das neue WR-Chess Masters in Düsseldorf auf dem Programm. Die ARD-Sportschau veröffentlichte heute ein Portrait, in dem der junge Großmeister im Video auch zu verschiedenen aktuellen Fragen Auskunft gibt.
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Fabian Brinkmann gewinnt HSK- Weihnachtsopen
Fabian Brinkmann gewann das traditionsreiche Weihnachtsopen des Hamburger SK. Bei knapp 60 Teilnehmern kam er als einziger Spieler auf sechs Punkte in sieben Runden und ließ einige Titelträger hinter sich. Der Turniersieg freut uns besonders, denn Fabian ist nach einer Ausbildung bei ChessBase inzwischen der Jüngste in der ChessBase-Programmierabteilung und betreut einige interessante Projekte. Caro-Kann kann er aber auch! | Fotos: HSK
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Understanding the Dragon, Part 1 von GM Chris Ward - eine Rezension
Chris Ward ist ein ausgewiesener Drachenexperte und lädt in seiner dreibändigen Mongrafie zum Spielen dieser spannenden Eröffnung ein. Im ersten Band stellt er zunächst die typischen Ideen, taktischen Motive und typischen Endspiele vor. Philipp Hillebrand hat sich den Kurs angesehen und meint in seinem Fazit: "Man bekommt das Gefühl in einer Gemeinschaft zu sein, wo einem nichts an geheimen Wissen vorenthalten wird." | Bild von KazuN auf Pixabay
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Schach in Frankreich wieder populärer
Die Corona-Pandemie und die mit ihr verbundenen Restriktionen haben auch in Frankreich zu einem Rückgang der Mitgliederzahlen geführt. Nun geht es aber wieder rasant aufwärts. Die umtriebige Klub Lyon Olympique Echecs hat seine Mitgliedszahlen fast wieder verdoppelt (nun über 600) und führte zum Jahresende zwei Open mit internationaler Beteiligung durch. | Fotos: Lyon Olympique Echecs
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Warum spielen so wenig Mädchen Schach?
Schach eines der ältesten und populärsten Spieler der Welt, wird aber vor allem zumindest im Wettkampf zumeist von Jungen und Männern gespielt. Warum spielen nicht mehr Mädchen und Frauen Schach, fragt Frank Bicker und hat ein Essay mit vielen Aspekten als Diskussionsbeitrag auf seiner Seite "Chess and Science" veröffentlicht. | Foto: The Queen's Gambit (Netflix)
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Tata Steel 2023: Das "jüngste" Wijk-Turnier aller Zeiten
Am Samstag werden in Wijk aan Zee die ersten Runden im Masters und im Challengers gespielt. Mit Vincent Keymer (Masters) und Alexander Donchenko (Challengers) sind in diesem Jahr gleich zwei Deutsche dabei. Sie treffen beide in ihren Turnieren auf ein Klassefeld. Im Masters will Magnus Carlsen seinen Rekord an Turniersiegen weiter erhöhen.
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DSB freut sich über Rekordteilnahme in Potsdam
Die Deutsche Schach Amateurmeisterschaft ist eines der Aushängeschilder des Deutschen Schachbundes. Der große Zuspruch zeugt vom Erfolg der Turnierserie. Am vergangenen Wochenende erreichte das zweite Turnier der Serie 2022-23 mit knapp 600 Schachfreunden eine neue Rekordteilnehmerzahl. | Fotos: Schachbund / Frank Hoppe
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Die Strategieschule #51: Eselsohr h6
Der Aufzug des Bauern nach h6 verschafft dem schwarzen König oft ein sinnvolles Luftloch und deckt das wichtige Feld g5. Manchmal schwächt er aber auch entscheidend die schwarze Königsstellung, vor allem dann, wenn Weiß mit einer Dame-Läufer-Batterie angreifen kann. So führte h7-h6 bei der Schnellschach-WM für Nakamura rasch zu einer nahezu hoffnungslosen Position. IM Harald Schneider-Zinner zeigt die typischen Angriffsmuster anhand einger typischen Beispiele.
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Die Grand Chess Tour 2023
Die Grand Chess Tour hat ihre Termine für die Serie 2023 bekannt gegeben. Die Tour besteht wieder aus fünf Turnieren an den vier Turnierorten Bukarest, Polen, Zagreb und Saint Louis mit Terminen im Mai, Juli und November/Dezember 2023.
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Ellis Schatztruhe: Ellis neuer Fritztrainer zur Entscheidungsfindung
Elli hat in Potsdam fleißig Partien analysiert, hatte Geburtstag und hat außerdem noch einen neuen Fritztrainer veröffentlicht: "Der Prozess der Entscheidungsfindung - Grundlagen". So lässt sich 2023 gut an! Als Schatztruhen-Fans habt ihr sicherlich bereits ein Exemplar gekauft und dürft es auch gerne zu dieser Sendung einschalten, denn wir lösen ein paar der gestellten Aufgaben und Partien auf. Falls ihr den Fritztrainer tatsächlich noch nicht haben solltet, wisst ihr ja, was zu tun ist.
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Das neue FIDE Qualifikationsschema für das Kandidatenturnier
Die FIDE hat das Qualifikationssystem für das Kandidatenturnier reformiert. Die Turnierserie "Grand Prix" gibt es nicht mehr. Stattdessen werden Top-Turniere ausgewertet und bepunktet. Der erfolgreichste Spieler erhält einen Platz. Außerdem nimmt nun auch der Drittplatziere des World Cups am Kandidatenturnier teil. Hier ist das neue Qualifikationsschema im Detail.
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Tschechische Extraliga: Novy Bor souverän
Der Novoborsky SK mit David Navra (Foto) dominiert seit über zehn Jahren die tschechische Extraliga. Am vergangenen Wochenende wurden die Runden fünf und Sechs ausgetragen und Novy Bor konnte mit zwei Siegen seinen Punktestand auf 18:0 Mannschaftspunkte erhöhen.
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Der siebte Stern
Das Team des Hamburger SK wurde Deutscher Jugendmannschaftsmeister - zum wiederholten Mal. Fester Bestandteil des Teams sind Luis und Robert Engel. Für die Hamburger Zwillinge ist es der siebte Meistertitel - und der siebte Stern auf dem Trikot. Leider auch der letzte. Sie scheiden nun aus Altersgründen aus den Jugendwettbewerben aus. Hier ist ihr Abschiedsbericht. | Bild: Henning Holinka, Lennart Meyling, Robert Engel, Jakob Weihrauch, Luis Engel, Tom-Frederik Woelk und Michael Kotyk. Foto: Dirk Sebastian (Fotos: Hamburger SK)
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Rezension: Masterclass, Bd. 15: Viktor Kortschnoj und My Life for Chess
Viktor Kortschnoj war einer der ganz Großen im Schach. Zweimal spielte er um die Weltmeisterschaft und verpasste den Titel nur ganz knapp. Im neuen Masterclass Fritztrainer kann man seine lange Karriere Partie für Partie nachverfolgen und in seinen eigenen Aufnahmen ("My Life for Chess" in einer Neuauflage) stellte der Meister seine besten Partien selber vor. Christian Höthe hat sich die beiden Fritztrainer angesehen.
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Frauen im Schach: FIDE Workshop in Stockholm
Die FIDE-Kommission für Frauenschach organisierte vergangene Woche in Stockholm im Rahmen des Rilton Cups einen Workshop zum Thema Frauen im Schach. Pia Cramling war eine der Rednerinnen. Die schwedische Schachlegende betonte, wie das Schachspiel alle vorurteilsbehafteten sozialen Grenzen aufgrund von Alter oder Geschlecht aufhebt. | Fotos: Anastasiya Karlovich
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Keres-Gedenkturnier in Tallinn
Von Freitag bis Sonntag wurde in der estnischen Hauptstadt Tallinn das 32. Keres Memorial als kombiniertes Blitz- und Rapidturnier durchgeführt. In Abwesenheit russischer Teilnehmer holten sich zwei ukrainische Großmeister die Turniersiege: Vitaliy Bernadskiy im Blitzturnier, Yuriy Kuzubov im Rapidturnier. | Fotos: Estnischer Sportverband
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Sarunas Sulskis gewinnt das Hastings Masters
Als Einziger der 95 Teilnehmer hatte der litauische Großmeister am Ende des Turniers einen Score von 8,0/10 erreicht - auf den Plätzen zwei bis vier waren Bence Korpa (Ungarn), Oleg Korneev (Spanien) und Mark Hebden (England) mit jeweils 7,5/10 und somit einem halben Punkt weniger als Sulskis ins Ziel gelangt. Der ursprüngliche Elo-Favorit Romain Edouard (Frankreich) wurde mit 7,0/10 nur Fünfter. | Foto: Turnierseite (Facebook)
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Schach mit Pia Cramling in Skara
Vielleicht auch für Schachfreunde aus (Nord)-Deutschland interessant. Am Wochenende des 18. und 19. Februar wird in Skara (Schweden) eine Schnellschachturnier mit wechselnden Bedenkzeiten gespielt (zwei Runden mit 15 Min, sieben Runden mit 30 Minuten). Erster Preis: 25.000 SEK. Unter anderem ist Schwedens Schachlegende Pia Cramling bei diesem Turnier regelmäßiger Gast.
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Fatale Entscheidung
In der Diagrammstellung hat Weiß gerade 26.Tb1+ gespielt. 26...Sb6 oder 26...Ka8, was wäre Ihre spontane Reaktion mit Schwarz gewesen? Sie dürfen aber ruhig auch ein bisschen länger überlegen, denn einer der Züge führt schnurstracks zum Verlust...
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Pranesh gewinnt Rilton Cup und wird Indiens 79ster Großmeister
Der 16-jährige Inder M Pranesh gewann auf überlegene Weise mit acht Siegen in neun Partien den 50sten Rilton Cup vor Kaan Kucusari und Nikita Meshkovs. Mit dem Erfolg wird Pranash der 79ste Großmeister Indiens. Anna Cramling versorgte ihre 250.000 Youtube Follower mit täglichen Streams aus dem B-Turnier. | Fotos: Lars OA Hedlund
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Neue Endspielreihe „Basiswissen“ – Teil 1: Turm gegen Bauer
Mit dem ChessBase Magazin #211 startet Karsten Müller eine neue Trainingsreihe, in der es nicht um Endspielfeinheiten auf Großmeisterniveau geht, sondern um grundlegende Techniken, die sich für jeden ambitionierten Schachspieler anzueignen lohnen. Und ohne die man es auf höherem Level nicht weit bringen wird – „Basiswissen“ eben. Thema des ersten Beitrags ist das Endspiel Turm gegen Bauer. So klar die Kräfteverhältnisse in diesem Endspiel auch sind – ein paar Faustregeln und Techniken muss man schon beherrschen, um die Stellung immer korrekt behandeln zu können. Karsten Müllers Videoeinleitung zu seiner neuen Serie können Sie sich hier anschauen!
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TV ChessBase live: "Sg5 und gewinnt!"
TV ChessBase zeigt Highlights von der Rapid-Weltmeisterschaft 2022, unter anderem Carlsen auf den Spuren von Fischer und Keymer im Damentausch-Modus. Die Sendung ist auf Twitch und YouTube live zu sehen, später auch als Aufzeichnung.
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Isidor Gunsberg und der Weltmeisterschaftskampf von 1890
Die 3. Schachweltmeisterschaft zwischen Wilhelm Steinitz und Isidor Gunsberg, die vom 9. Dezember 1890 bis zum 22. Januar 1891 stattfand, war ein hart umkämpftes Match. Am Ende von 19 Partien siegte Steinitz mit 6:4 und behielt damit seinen Titel. Das gute Abschneiden Gunsbergs in diesem Match war kein Zufall. Gunsberg war einer der stärksten Spieler seiner Zeit, obwohl er heute fast vergessen ist. Eugene Manlapao wirft einen Blick auf das Leben und die Karriere dieses relativ unbekannten Herausforderers der Weltmeisterschaft. | Fotoquelle: Wikipedia
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Kasparov trainiert junge Talente
Die Kasparov Chess Foundation (KCF) feierte letzten November mit einer Gala ihr 20-jähriges Bestehen. In der Woche vor Weihnachten, vom 16. bis 18. Dezember, trainierte Garry Kasparov dann noch höchstpersönlich sechs hoch talentierte Jugendliche. | Fotos: Kasparov Chess Foundation
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Vincent Keymer: Interview in der ZEIT
Im Schach mit kurzen Bedenkzeiten ist Vincent Keymer schon Weltspitze. Ab nächster Woche kann er in Wijk aan Zee zeigen, dass er auch im klassischen Schach oben mitspielen kann. Bei allen Erfolgen steht der beste deutsche Schachspieler mit beiden Füßen fest auf dem Boden, wie ein Interview mit der ZEIT zeigt. | Foto: FIDE
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Eine neue Welle von Schachstars (III)
Der türkisch-mongolische Herrscher Timur schätzte die Künste und die Kultur. Der Herrscher war ebenso wild, grausam und ehrgeizig wie sein Vorgänger Dschingis Khan. Abgesehen von seinem Faible für die Künste hatte er jedoch noch eine weitere besondere Schwäche: Schach. Es heißt, dass er sogar eine Schachvariante namens "Tamerlan-Schach" erfunden hat. Diana Mihajlova erzählt uns mehr.
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Unschlagbar: Die ChessBase Frühlingskollektion
Welcher Schachspieler, welche Schachspielerin kennt das nicht? Die Eröffnungen für das nächste Schachturnier sind alle perfekt vorbereitet, doch dann stellt sich kurz vor Turnierbeginn die Frage: Was ziehe ich eigentlich an? ChessBase präsentiert die neue Frühlingsmode, mit Aufdrucken, die ihren Gegner beeindrucken werden. Auch für die Kinder und die lieben Vierbeiner. Jetzt im Neujahrs-Sale!
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Karthik Venkataraman gewinnt 59. Indische Landesmeisterschaft
Über den Jahreswechsel führte der Indische Schachverband seine 59. Landesmeisterschaft durch. Das Turnier wurde als Open mit knapp 200 Spielern ausgetragen. Nach sehr spannendem Verlauf konnte sich Karthik Venkataraman als Sieger in die Liste eintragen. | Fotos: AICF
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Neu: Elisabeth Paehtz - Der Prozess der Entscheidungsfindung
Das Thema “Entscheidungsfindung “ ist ein essentieller Bestandteil im Schach. In jedem Moment der Partie muss man faktisch eine Entscheidung treffen, die nicht unbedingt taktischer Natur sein muss. Psychologie, strukturelle Vorlieben, positionelle Grundlagen und gute Variantenberechnung gehören zum Prozess der richtigen Entscheidungsfindung. Auf ihrem neuen Fritztrainer gibt Elisabeth Pähtz eine Anleitung, wie man systematisch zu den richtigen Ergebnissen kommt.
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„Die Analyse“ von Erwin l'Ami
Im Oktober fiel der Startschuss zur neuen Saison der Bundesliga. Im neuen ChessBase Magazin #211 kommentieren Teilnehmer von verschiedenen Teams ihre Auftaktpartien, darunter die Stars vom Cover – Pavel Eljanov, Loek van Wely und Luke McShane – sowie Nils Grandelius, Rustam Kasimdzhanov, Ivan Saric, Ivan Cheparinov, Gawain Jones, Nikita Vitiugov, Erwin L'Ami, Dennis Wagner, Daniil Yuffa, Georg Meier, Jan-Christian Schröder, Thai Dai Van Nguyen und Michael Prusikin. Zudem präsentiert David Navara seine Partie gegen Luke McShane in einer ausführlichen Videoanalyse und Rustam Kasimdhzanov lässt seinen Schwarzsieg gegen Julian Kramer im Video Revue passieren. "Die Analyse" der Ausgabe kommt von Erwin l'Ami – ein Angenommenen Damengambit, in dem der Niederländer seinen Gegner eigentlich perfekt ausgeguckt hatte. Viel Vergnügen!
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Eine neue Welle von Schachstars (II)
Der Sieg des jungen usbekischen Teams bei der diesjährigen Olympiade war eine angenehme Überraschung, aber es ist kein Einzelbeispiel für die jüngste Verschiebung im Weltschach. Auch andere zentralasiatische Länder streben danach, in der Elite-Schachszene an Bedeutung zu gewinnen, darunter Kirgisistan, ein Land, das einst Teil des timuridischen Reiches war - sein Anführer, Timur der Große, war ein begeisterter Schachspieler.
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Anja Hegeler (1965-2022)
An Heiligabend starb nach langer schwerer Krankheit Anja Hegeler. Sie gehörte in den 1980er Jahren zu den besten deutschen Schachspielerinnen und nahm an vielen internationalen Turnieren teil. Für ihren Verein Hamburger SK bestritt sie über Jahrzehnte Mannschaftskämpfe in der Zweiten Bundesliga und in der Frauenbundesliga. | Foto: Andi Albers
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Der Nutzen des Schachunterrichts im Schulalter
Wenn wir ein Kind Schach spielen sehen, fällt es uns leicht, diese Tätigkeit mit der Entwicklung wichtiger kognitiver Fähigkeiten in Verbindung zu bringen. Schach wird als Mittel zur Verbesserung des logischen Denkens und der Fähigkeit, komplexe Probleme zu lösen, wahrgenommen. Doch wie weit sind die wissenschaftlichen Nachweise zu diesem Thema bisher gediehen? Der peruanische Psychologe Percy Guzman hat eine experimentelle Studie durchgeführt, um diese Fragen zu klären. | Foto: Nadja Wittmann
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Der 96ste Hastings Chess Congress
Der Hastings Chess Congress ist das Turnier mit der längsten durchgehenden Tradition. Derzeit wird die 96ste Auflage gespielt. Sarunas Sulskis brilliert mit sechs Siegen in sechs Partien. James Bacon, der Bürgermeister der Stadt eröffnete das Turnier in seiner Amtstracht.
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Eine neue Welle von Schachstars (I)
Der Sieg der jungen usbekischen Mannschaft bei der diesjährigen Olympiade war eine Überraschung, aber nur ein Beispiel für die jüngsten Verschiebungen im Spitzenschach. Usbekische Jungen, kasachische Mädchen, aserbaidschanische Jugendliche, chinesische, indische und iranische junge Talente erhellen immer mehr den Schachhimmel. Was haben ihre Heimatländer gemeinsam? Sie alle säumten einst die Seidenstraße.
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Rilton Cup: Raja Rithvik nach fünf Runden vorne
Der Rilton Cup in Stockholm feiert sein 50-jähriges Jubiläum. Das Turnier gehört jetzt zu den internationalen Top-Turnieren, über die sich Spieler für das Kandidatenturnier 2024 qualifizieren können. Nach fünf Runden führt der 18-jährige indische Großmeister Raja Rithvik. | Bild: Dana Reizniece eröffnet die Runde (Fotos: Rilton Cup)
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Kosteniuk wechselt in den Schweizerischen Schachverband
Der Exodus russischer Schachspieler geht weiter. Ab 2024 wird Alexandra Kosteniuk für die Schweiz spielen. Die russische Spitzenspielerin und Weltmeisterin von 2008 hat neben der russischen auch die Schweizer Staatsbürgerschaft. 2013 gewann Kosteniuk den Schweizer Landesmeistertitel (im offenen Wettbewerb). Foto: Eteri Kublashvili
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Zwei WM-Titel in fünf Tagen - ein Interview mit Magnus Carlsen
Für Magnus Carlsen endete 2022 erfolgreich: In der letzten Woche des Jahres wurde er erst Schnellschach- und dann Blitzweltmeister. Nach der Blitzweltmeisterschaft sprach ein entspannter und gut gelaunter Magnus Carlsen mit Sagar Shah über die beiden Titelgewinne, erläuterte interessante Momente aus Partien der beiden Turniere und verriet, welche Turniere er 2023 spielen möchte. | Foto: Screenshot aus dem Interview
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Der Steinbock und seine Strategie
Es gibt zurzeit weltweit 40 weibliche Schachspieler, die den Großmeistertitel erhalten haben. Neun von ihnen sind Steinbock! Dann waren da noch die beiden legendären Elitespieler Paul Keres, und Weltmeister Emanuel Lasker. Steinbock macht keine Faxen, arbeitet hart und gibt nicht auf. Seine Strategie wirkt deswegen leicht durchschaubar, aber es steckt noch einiges mehr dahinter. | Foto: Pixabay
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Locker gegen das Königsgambit
Das Online-Schach mit seinen kurzen Bedenkzeiten hat auch zu einer Renaissance romantischer Eröffnungen wie dem Königsgambit geführt. Nach den Zügen 1.e4 e5 2.f4 gxf4 3.Sf3 steht Schwarz vor einer grundsätzlichen Entscheidung. Soll man den Mehrbauern auf f4 mit g7-g5 um jeden Preis zu halten versuchen? Mit wenig Zeit auf der Uhr und gegen einen potentiellen Theoriekenner birgt das einige Risiken. Sollte man also stattdessen weniger auf das Material schauen und stattdessen auf Entwicklung und gutes Figurenspiel setzen? Sergey Grigoriants empfiehlt im neuen CBM #211 mit 3...Se7!? den zweiten Ansatz. Die „Bacrot-Variante“ ist natürlich keine Widerlegung des Gambits, „aber sie ist eine ausgezeichnete praktische Wahl für Schwarz“. Schaun Sie rein!
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Jugend-DVM: Hamburger SK gewinnt die U20
Die "DVM" (Deutsche Vereins-Mannschaftsmeisterschaft) der Deutschen Schachjugend wurde nach Weihnachten an den Standorten Münster, Darmstadt, Neumünster, Kelheim, München und Berlin in insgesamt acht Alterklassen durchgeführt. In der "Königsklasse" U20 ging der Titel an die Mannschaft des Hamburger SK. Das Team mit dem Großmeister Luis Engel am Spitzenbrett konnte die punktgleiche SG Porz aufgrund der besseren Feinwertung auf Platz 2 verweisen. Kein Verein konnte mehr als einen Titel gewinnen: In der U20w gewann das Schachzentrum Seeblick, in der U16 der SC Borussia Lichtenberg, in der U16w der SV Königsjäger Süd-West, in der U14 der SC Garching 1980, in der U12 der SV Empor Berlin, in der U12w die SchachAkademie Paderborn und in der U10 der Düsseldorfer SV. Tabellen und Partien im Beitrag. | Foto: Deutsche Schachjugend
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Magnus Carlsen wird Blitzweltmeister 2022!
Magnus Carlsen hat es wieder geschafft: Mit einer starken Leistung - sieben Siege und zwei Niederlagen - am zweiten Tag des Blitzturniers in Almaty sicherte er sich nach dem Gewinn der Schnellschach-Weltmeisterschaft auch den Titel des Blitzweltmeisters. Mit 16 aus 21 lag er am Ende einen ganzen Punkt vor Hikaru Nakamura und Haik Martirosyan. Das Frauenturnier gewann Titelverteidigerin Bibisara Assaubayeva aus Kasachstan. Auch sie hatte einen starken Schlussspurt und holte am zweiten Tag des Turniers 7 Punkte aus 8 Partien. | Foto: Lennart Ootes
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Die WM 1972 Weihnachtskalender Gewinner
Unsere Zeitreise ist vorbei, und wir kehren von 1972 zurück in die Gegenwart. Dieses Jahr gab es einen neuen Weltrekord, mit fast 7200 (!) Antworten. Waren die Fragen etwa zu einfach, oder das Thema besonders interessant? Da war doch noch was anderes, oder? Wir lösen die knifflige, letzte Frage auf, welche die Mehrheit natürlich richtig beantwortet hat. Vielen Dank für die rege Beteiligung, und die überwiegend positiven Kommentare. Kommen Sie alle gut ins neue Jahr 2023! | Fotos: Pixabay
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Blitz-Weltmeisterschaft, Tag 2 - Live!
Am ersten Tag der Blitz-Weltmeisterschaft in Almaty wurden im Open 12 Runden gespielt, im Frauenturnier 9. Am zweiten Tag folgen im Open weitere 9 Runden, bei den Frauen weitere 8. Hikaru Nakamura führt im Open mit einem Punkt Vorsprung und wird versuchen, den zu halten, um zum ersten Mal in seiner Karriere Blitzschachweltmeister zu werden. Hier live ab 9:00 Uhr mit Video-Kommentar. | Grafik: FIDE
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Hikaru Nakamura führt bei Blitz-WM
Bei der Rapid-Weltmeisterschaft landete Hikaru Nakamura, einer der besten Schnellschachspieler der Welt, mit 7,5 aus 13 auf dem 44. Platz, für einen ehrgeizigen Spieler wie Nakamura sicher eine Enttäuschung. Beim Blitzen machte es Nakamura besser: Nach 12 Runden liegt er nach dem ersten Tag der WM mit 10 aus 12 mit einem Punkt Vorsprung alleine in Führung. Dahinter folgen Giri, Carlsen, Dubov, Martirosyan und Rapport mit je 9 aus 12. Im Frauenturnier liegen Polina Shuvalova und Valentina Gunina mit je 7,5 aus 9 gemeinsam an der Spitze. | Foto: FIDE
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Carlsen wird Schnellschach-Weltmeister, Keymer gewinnt Silber
Der dritte und letzte Tag der Schnellschachweltmeisterschaft in Almaty endete dramatisch. Magnus Carlsen, der den Tag als Tabellenführer begann, startete souverän, aber kam dann ins Straucheln und plötzlich war der Kampf um den Titel wieder offen. Am Ende beendete Carlsen das Turnier doch noch als alleiniger Sieger und wurde Schnellschachweltmeister 2022. Der zweite Platz ging an Vincent Keymer, der fast mit Carlsen gleichgezogen hätte. Im Frauenturnier gewann die Chinesin Tan Zhongyi im Tiebreak gegen Dinara Saduakassova. | Foto: FIDE
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Rapid-WM, Tag 2: Carlsen führt, Keymer glänzt
Nach dem zweiten Spieltag und 9 gespielten Runden liegt Magnus Carlsen bei der Schnellschachweltmeisterschaft in Almaty mit 7,5 aus 9 alleine an der Spitze. Mit Siegen gegen Fabiano Caruna, Yu Yangyi, Arjun Erigaisi und einem Remis gegen Vladimir Fedoseev präsentiere sich Vincent Keymer in Topform und liegt mit 7 aus 9 zusammen mit Fedoseev und Nodirbek Abdusattorov nur einen halben Punkt hinter Carlsen. Im Frauenturnier teilen sich drei Spielerinnen mit je 6,5 aus 8 die Tabellenführung. | Foto: FIDE / Lennart Ootes
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Rapid-WM, Tag 1: Tabellenführer Carlsen und Gunina
Die Rapidweltmeisterschaft der FIDE hat am 2. Weihnachtstag in Almaty (Kasachstan) begonnen. Im "Open" hat sich nach den ersten fünf der insgesamt 13 Runden eine vierköpfige Spitzengruppe gebildet, deren Mitglieder jeweils einen Score von 4,5/5 besitzen: Magnus Carlsen, der aufgrund der besten Feinwertung die Tabelle anführt, Vladimir Fedoseev, Erigaisi Arjun und Jorden van Foreest. Vincent Keymer und Alexander Donchenko sind mit 3,5/5 beste Deutsche. Bei den Frauen wurden die ersten vier von insgesamt elf Runden gespielt. Es führt Valentina Gunina mit 4,0/4; Elisabeth Pähtz hat 3,0/4. | Foto: FIDE / Lennart Ootes
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Die Rapid- und Blitzweltmeisterschaft beginnt am 2. Weihnachtstag
Die FIDE führt ihre Rapid- und Blitzweltmeisterschaft in diesem Jahr im kasachischen Almaty durch: von Montag (2. Weihnachtstag) bis Mittwoch die Rapid-WM, Donnerstag und Freitag die Blitz-WM. Es finden jeweils zwei Turniere in den Kategorien "Open" und "Women" statt. Unter den Teilnehmern befindet sich Magnus Carlsen ebenso wie Vincent Keymer und Elisabeth Pähtz. | Grafik: FIDE
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"Durchs Kaminglas flackert Feuer..."
Das internationale Turnierschach macht einen Tag Pause. Am zweiten Weihnachtstag geht es dann schon mit der Schnellschach- und Blitzweltmeisterschaft weiter. Keine Pause macht das Schach aber bei der Weihnachtsfeier des Schachclubs von Martin Hahn. Hier ist sein Gedicht.
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Frohe Weihnachten!
ChessBase wünscht allen Schachfreunden frohe Weihnachten und besinnliche Feiertage. Bleiben Sie gesund und passen Sie auf sich auf! | Foto: Bild von PublicDomainPictures auf Pixabay
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Nodirbek Abdusattorov gewinnt das Gashimov Memorial
Nach dem Ende des Blitzturniers am Freitag war der Usbeke zwar nur drittbester Blitzer hinter Shakhriyar Mamedyarov und Richard Rapport gewesen, doch zusammen mit seinem überlegenen Sieg im zuvor gespielten Rapidturnier war dies gut genug, um die Gesamtwertung des Gashimov Memorials mit großem Vorsprung zu gewinnen. Das "Rapid & Blitz"-Event war in der aserbaidschanischen Hauptstadt Baku im Gedenken an den 2014 verstorbenen Großmeister Vugar Gashimov ausgetragen worden. | Foto: Veranstalter/Video-Standbild