1. Mannschaft
Zur 3. Runde der Verbandsliga empfing der Naumburger SV den ebenfalls verlustpunktfrei gestarteten Reideburger SV. Und die Gäste hatten definitiv vor, diese "weiße Weste" auch zu behalten, denn erstmals seit Jahren konnte ihr Spitzenbrett, Florian Dietz, begrüßt werden! Dies war durchaus eine Überraschung, aber die Domstädter gingen ihrerseits ebenfalls voll motiviert in das Spitzenspiel. So entwickelten sich an den meisten Brettern auch gleich spannende Partien.
Zur 2. Runde der Verbandsliga mußte der Naumburger SV zu den sympathischen VfL-Kämpfern nach Gräfenhainichen reisen. Hier sind die Domstädter immer voll gefordert und das letztjährige 6:2 ohne Einzelniederlagen im heimischen Euroville war in der Deutlichkeit schon überraschend. Doch fast die identischen Mannschaften, an den Spitzenbrettern sogar die gleichen Spieler, trafen wieder aufeinander. Und um es vorwegzunehmen; dem NSV gelang dabei eine ziemliche gelungene "Kopie" des Vorjahres-Kampfs!
zur finalen Doppelendrunde der Verbandsliga reiste der Naumburger SV nach Magdeburg. Der Ausrichter USC Magdeburg (besonderer Dank an Schachfreund Thomas Bundrock für die reibungslose Organisation) sorgte abermals für sehr gute Spielbedingungen in der Uni-Mensa. Obwohl es nur noch um eine bessere Platzierung ging, wollten die Domstädter am Samstag gegen SV Roter Turm Halle und am Sonntag gegen den Aufsteiger Reideburger SV ihre letzte Erfolgsserie fortsetzen. Doch das Wochenende sollte ein Spiegelbild der "Auf-und-Ab-Saison" für den NSV werden!
Zur 1. Runde der Verbandsliga empfing der Naumburger SV die Dritte von Aufbau Elbe Magdeburg im Euroville. Die Domstädter konnten beim Saisonstart mit fast "voller Kapelle" aufspielen, da lediglich Andreas Fritsch verhindert war. Gegen die Gäste gab es in den vorherigen Spielserien immer knappe Ergebnisse und man erwartete wieder "hungrige" Nachwuchsspieler aus der Landeshauptstadt!
Zur 7. Runde der Verbandsliga empfing der Naumburger SV die 3. Vertretung von Aufbau Elbe Magdeburg. Die Domstädter konnten abermals kurzfristig ein fehlenden Brett nicht ersetzen und somit traten leider nur sieben Domstädter gegen den Tabellenvorletzten an.
