Naumburger SV 1951 e.V. Schach

Im Euroville wurde das zweite Turnier um den Spatzen Cup vom Naumburger SV 1951 ausgetragen.

Mit 58 Teilnehmern, darunter 11 Mädchen, war das Turnier wieder gut besucht. In der jüngsten Gruppe, die AK u9, waren 20 Spieler dabei. Es mussten 7 Runden gespielt werden. Hier dominierten die Spieler von Grün Weiß Leipzig das Geschehen an der Spitze, denn gleich fünf Spieler konnten sich unter den sechs erstplatzierten einfinden. Sieger wurde Henning Schneider mit 6 Punkten. Platz zwei belegte mit 5,5 Zählern Florian Bleul Roter Turm Halle. Die nächsten Ränge gingen an die Leipziger Adrian Kroh, Oskar Kamp mit je 5 Punkten. Aus Naumburger Sicht belegte Georg Engelhardt mit drei Punkten einen guten Platz. Er belegte bei seinen ersten Turnier Rang 16. Auf Platz 17 mi 2 Punkten kam Theodor Wyrwich von der Uta Schule Naumburg. Ebenfalls von der Uta Schule belegte Armin Darwich mit 1,5 Zählern Rang  18.

In der zweiten Gruppe, der u 11 , waren 21 Spieler am Start. Hie ging es über fünf Runden. Auch hier dominierten die Spieler von GW Leipzig in der Spitzengruppe. Gleich zwei Spieler von GW belegten die ersten beiden Plätze. Es gewann Julius Riedel mit 4,5 Zählern vor Artur Sawatzki mit 4 Punkten. Platz ging an Marius König SV Merseburg vor den Leipziger Eddy Finn auch 4. Platz 18 und 19 belegten Anna Lena Weinreich von der Uta Schule und Matilda Remde genannt Förster vom NSV je 1,5 Punkte.

In der „Königsklasse“ dem Kadettenturnier waren diesmal 17 Spieler am Start. Hier wurden die Runden drei und vier ausgetragen. Erfreulich für den NSV, es führt zur Zeit Ole Krüger. Er konnte bisher alle seine Partien siegreich gestalten und liegt mit vier Punkten klar an der Spitze. Es folgt mit drei Zähler Nele Christoph ein Mädchen vom SV Merseburg mit drei Zählern. Dahinter haben gleich 10 Spieler zwei Punkte. Mit dabei auch Christoph Rösiger vom NSV. Erliegt zur Zeit auf Platz Vier. Einer der jüngsten Spieler vom NSV ist Theodor Engelhardt. Mit einen Punkt belegt er Rang 19 bei insgesamt 27 Teilnehmern.

Am Ende bekam jeder bei der Siegerehrung wieder einen Sachpreis.

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